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  • AutorenbildAlexander P. Dyle

Buchpräsentation: Tod an der Konferenz. Der erste Kriminalfall des Privatermittlers Achille Corso

Der Beitrag wurde vor einiger Zeit auf Büchertreff.de erstmals veröffentlicht.

Tod an der Konferenz. Der erste Kriminalfall des Privatermittlers Achille Corso

ISBN: 978-3756552450


Zunächst vorweg – wir schreiben als Duo und haben so die doppelte Menge an Inputs und Ideen. Beide Autorennamen sind übrigens Pseudonyme. Wir haben uns aus verschiedenen Gründen dazu entschieden. Zum einen, weil im Fall von Dyle eine klare Trennung von Belletristik und Fachpublikationen erkennbar sein soll und weil in der Vergangenheit Bücher mit anderen Autoren entstanden sind, welche mit Pseudonym schreiben wollten.

Zunächst entstanden die beiden historischen Romane (Die Erwählte; Die Herrscher der Sonne), dann entschieden wir uns, eine Kriminalromanreihe zu schreiben. Seit Ende 2022 sind inzwischen vier Bände entstanden.

Zur Kriminalreihe gibt es einen Trailer auf YouTube





Der erste Kriminalfall des Privatermittlers Achille Corso und Pentesilea Orsini.

Das junge Ermittlerpaar reist an eine Konferenz von Pathologen und Forensikern welche in Split (Kroatien) und auf einer Adriainsel veranstaltet wird. Schon bald wird die Rivalität von verschiedenen angereisten Professoren sichtbar. Es geht um sehr grosse Fördergelder. Zudem reisen Personen an, welche noch eine Rechnung mit einem besonders unbeliebten Wissenschaftler zu begleichen haben.

Im Luxushotel auf der Insel kommt es zum Showdown und zum Sturm, welcher die Insel für einige Zeit von der Außenwelt abschottet. Corso und Orsini erhalten den Auftrag, alle Anwesenden zu befragen. Es stellt sich heraus, dass praktisch jeder ein Motiv hatte – doch wer hatte auch die Möglichkeit dazu?


Nach reiflicher Überlegung haben sich die beiden Autoren dazu entschieden, keinen Kommissar Sowieso-Roman zu schreiben, sondern auf das heute eher seltene Konzept des international agierenden Privatermittler zu setzen. Die Fälle werden daher an ganz unterschiedlichen Orten spielen und vollkommen voneinander abweichende Geschichten sein.

Die Geschichten sind aus der Lebenserfahrung und dem Fachwissen der beiden Autoren entstanden und haben teilweise autobiographische Elemente, die aber fiktionalisiert und mit der Geschichte verwoben sind. So tritt A. P. Dyle bereits im ersten Band sowohl als Autor, als auch als fiktive Figur der Geschichte auf.

Auch zahlreiche Figuren des ersten Bandes Tod an der Konferenz sind von real existierenden Personen beeinflusst, welche in die Gestaltung der fiktiven Figuren eingeflossen sind. Diese sind zum Teil aus verschiedenen realen Elementen zusammengesetzt und auch die Namen sind neu geschaffen worden.

Wer die Forschungsszene allerdings kennt, wird sich bei einigen Figuren an bestimmte Personen erinnert fühlen. In dieser Hinsicht ist der Roman sehr wirklichkeitsnah. Ebenso sind die Medikamente und ihre Wirkung realistisch, ebenso die historischen Anmerkungen und die Methoden der Hypnose, welche Achille Corso einsetzt.


Wir hoffen alle Freunde und Freundinnen von klassischen Whodunit-Romanen bei denen fast jeder der oder die Verdächtigen sein können, haben Freude an diesem Roman.




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